Pflegeimmobilien als Kapitalanlage

Pflegeimmobilien als Kapitalanlage der Schlüßel

Inhalt

Gerade in Zeiten der Krise möchten Menschen sich Sicherheit verschaffen, sich gegen Verlust und Schwierigkeiten absichern. Immobilien stellen nach wie vor eine der stabilsten und nachhaltigsten Investitionen dar. Warum aber speziell Pflegeimmobilien als Kapitalanlage besonders attraktiv sind, möchten wir Ihnen hier aufzeigen.

Was unterscheidet Pflegeimmobilien von anderen Immobilien?

Im Gegensatz zu Wohn- oder Gewerbeimmobilien, bei denen Sie Sich um Vermietung, Instandhaltung und andere verwalterische Aufgaben kümmern müssen – oder diese Verpflichtungen in die Hände einer Haus-/ Gebäudeverwaltung geben und dies zu bezahlen haben – sind Pflegeimmobilien Betreiberimmobilien.

Die Betreiber von Pflegeheimen oder Seniorenresidenzen, Senioren-WGs oder Betreutem Wohnen sind verantwortlich für die Vermietung, aber auch Instandhaltung und generelle Verwaltung der Pflegeimmobilie.

Die Vermietung, bzw. Belegung Ihrer Pflegeimmobilie als Kapitalanlage läuft auch insofern anders ab, als die anderer Immobilien, als dass z.B. die Mieteinnahmen selbst dann gesichert sind, wenn die Mieter in finanzielle Not geraten oder die Pflegeimmobilie kurzfristig nicht belegt ist. Einerseits sorgt das Sozialgesetzbuch dafür, dass für zahlungsunfähige Pflegebedürftige das Sozialamt einspringt, andererseits leistet der Betreiber die Überbrückung einer Nichtbelegung entsprechend seiner Verwaltungsverpflichtung.

Welche Vor- und Nachteile haben Pflegeimmobilien?

Pflegeimmobilien gelten als stabile und renditestarke Kapitalanlage. Warum das so ist und welche Risiken sie trotzdem berücksichtigen müssen, haben wir in einer kurzen Übersicht zusammengefasst.

Vorteile und Risiken:

  • Vorteil: Der Pflegeimmobilienmarkt ist ein Wachstumsmarkt. Die Menschen werden nicht nur immer älter, es steigt auch der Anteil älterer Menschen an der Gesamtbevölkerung. Es ist weder derzeit noch zukünftig mit Stagnation oder Absinken der Nachfrage nach Pflegeplätzen und damit Pflegeimmobilien zu rechnen. Weder die Bestandsbauten, noch aktuelle Projektentwicklung und -bau wird zu einem erschöpfenden Angebot führen.

  • Vorteil: Der Pflegeimmobilienmarkt ist wegen der demografischen Entwicklung und gleichzeitigen Absicherung durch Sozialgesetzgebung weder von Konjunktur noch von Börsenschwankungen abhängig. Über die Indexierung der Mieten besteht auch Inflationsschutz.

  • Vorteil: wie oben bereits angeschnitten liegt der Verwaltungsaufwand für eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage deutlich unter dem, den eine Wohnimmobilie mit sich bringt. Der Betreiber der Pflegeimmobilie kümmert sich um die Vermietung, Instandhaltung, wie auch um die pflegerische und medizinische Versorgung der Mieter. Die Miet-/ bzw. Pachtverträge laufen in der Regel über 20 oder 25 Jahre.

  • Vorteil: Ihre Pflegeimmobilie bedeutet einen Grundbucheintrag, sie können Ihre Immobilie beleihen, verschenken und vererben. Gleichzeitig besteht meist ein bevorzugtes Belegungsrecht, d.h. Sie haben Anspruch auf einen Platz in Ihrer eigenen oder einer gleichwertigen Pflegeimmobilie, sobald Sie (oder einer Ihrer Angehörigen) darauf angewiesen sind.

  • Risiko: Mietausfall oder Leerstand Ihrer Pflegeimmobilie ist nur dann zu befürchten, wenn der Betreiber der Pflegeimmobilie ausfällt, also insolvent ist und sich nicht sofort ein Anschlussbetreiber finden lässt.

  • Risiko: Es gibt ein Baurisiko bei Neubauten, bzw. besteht das Risiko von Änderungen von Gesetzen und Richtlinien bei Bestandshäusern, die größere Umbauten nötig macht.

Pflegeimmobilien als Kapitalanlage der Schlüßel

Wie kann ich Risiken bei Pflegeimmobilien als Kapitalanlagen minimieren?

Der bestmögliche Schutz vor den Risiken einer Pflegeimmobilie als Kapitalanlage ist die Wahl des richtigen Partners. Anstatt Sich selbst durch den Dschungel an Angeboten zu kämpfen und dabei in Stolperfallen aus fehlenden Informationen oder überhasteten Entscheidungen zu geraten, wenden Sie Sich an Menschen mit Fachkenntnis und dem richtigen Netzwerk aus vertrauenswürdigen Entwicklern, effizientem Vertrieb, stabilen Bauherren und soliden Betreibern. Zwar können auch wir nicht jedes Risiko aus dem Weg räumen, aber durch Expertise und langjährige Erfahrungen minimieren.

Mit uns zur idealen Kapitalanlage

Zuallererst evaluieren wir mit Ihnen gemeinsam, welche Vorstellungen Sie haben und welche Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen. Innerhalb dieser Parameter finden wir Ihre Pflegeimmobilie. Wenn Sie es wünschen, begleiten wir Sie von der ersten Besichtigung bis zum Grundbucheintrag.

Seit über 20 Jahren entwickeln und vertreiben wir Pflegeimmobilien, wir verfügen über ein beständig gewachsenes Netzwerk aus vertrauenswürdigen Fachleuten im Bereich Entwicklung, Vertrieb, Bewertung und Finanzierung erfolgreicher Pflegeimmobilien Angebote.

Angebote Pflegeimmobilien

Die Menschen in Deutschland werden immer älter, auch der Anteil älterer Menschen an der Bevölkerung wird immer größer. Das bedeutet, der Pflegeimmobilienmarkt ist ein Wachstumsmarkt. Je größer ein Markt allerdings wird, umso unübersichtlicher wird er auch – vor allem für Menschen ohne Vorwissen und Fachkenntnisse.

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Bereitstellungszinsen

Wie der Begriff Bereitstellungszinsen formuliert, handelt es sich um zu zahlende Zinsen, die für das Bereitstellen von einem Kredit oder einem Darlehen fällig werden. In dieser Situation wird der vertraglich vereinbarte Geldbetrag vom Kredit-/Darlehensgeber dadurch bereitgehalten, dass er zum jederzeitigen Abruf durch den zukünftigen Schuldner verfügbar ist.

Einnahmeausfall durch die Geldbindung

Banken und Sparkassen arbeiten mit dem ihnen zur Verfügung stehenden Geld, beziehungsweise sie lassen es arbeiten. Ihr Verdienst daran sind die Habenzinsen. Sobald das Darlehen ausgezahlt worden ist, werden Darlehenszinsen berechnet. Für den Darlehensgeber sind sie der Gewinn an dem Geschäft, für den Darlehensnehmer die damit verbundenen Kosten. Die vertragliche Darlehenszusage bedeutet für das Kreditinstitut eine Geldbindung. Es steht jetzt fest, dass diese Darlehenssumme innerhalb der nächsten Zeit vom Darlehensnehmer in Anspruch genommen, dass sie abgerufen wird. Damit muss der Darlehensgeber rechnen, und er kann insofern diese zugesagte Darlehenssumme nicht mehr anderweitig verplanen oder vergeben. Das bedeutet sowohl einen rechnerischen als auch praktischen Einnahmeausfall. Um den von der Höhe her zu mindern, man könnte sagen „abzupuffern“, werden für diese Übergangszeit die Bereitstellungszinsen erhoben. Sie sind eine eigene, besondere Form der späteren Kreditzinsen.

Unterschiedliche Berechnungsmodi für die Bereitstellungszinsen

Bereitstellungszinsen werden wahlweise von dem zum jeweiligen Zeitpunkt nicht in Anspruch genommenen Darlehensanteil berechnet, oder aber durchgängig von der gesamten Darlehenssumme. Gängige Praxis ist ein Zinssatz von 0,25 Prozent je Monat, was eine jährliche Zinsbelastung von drei Prozent ergibt. Bereitstellungszinsen werden vorwiegend im Immobilienbereich berechnet, wenn das vereinbarte Baudarlehen nicht sofort in voller Höhe, sondern ratenweise bei Bedarf in Anspruch genommen wird. Der Bauherr kann anhand der Finanzierung sowie der einzelnen Bauabschnitte seinen Geldbedarf recht genau planen. Die Finanzierungszusage benötigt er für die gesamte Fremdfinanzierung, wobei der Liquiditätsbedarf davon abweicht. Die Bereitstellungszinsen sind eine temporär günstige Finanzierungsmöglichkeit. Den damit verbundenen Kosten steht die Garantie gegenüber, dass die Baufinanzierung zu jeder Zeit absolut gesichert ist. Die Details dazu sind von Kreditinstitut zu Kreditinstitut unterschiedlich und Bestandteil des einzelnen Darlehensvertrages.

Eigentumswohnung in Seniorenresidenz kaufen

Erfolgreich investieren & optimal vorsorgen

Die Kapitalanlage Eigentumswohnung wird als Pflegeimmobilie für Sie dreifach attraktiv. Sie genießen neben der generellen Rentabilität einer Immobilien-Wertanlage zusätzlich ihre Unabhängigkeit von schwankender Konjunktur, Immobilienblasen oder Gentrifizierung und sichern sich Ihren eigenen Alterswohnsitz. Wir zeigen Ihnen wie!

Wir beraten individuell um die optimale Kapitalanlage für Sie zu finden.

Pflegeimmobilie in einer Seniorenresidenz – was bedeutet das?

Eine Pflegeimmobilie ist eine Immobilie, die Teil einer Pflegeeinrichtung ist. Es kann sich hierbei um Pflegeheime handeln, Alten- und Seniorenheime, aber auch Senioren-WGs. In den meisten Fällen meint eine Pflegeimmobilie eine Wohneinheit innerhalb einer Pflegeeinrichtung. Bei Wohneinheiten kann es sich um einzelne Zimmer in Pflegeheimen, kleinere Appartements in Altenheimen oder Eigentumswohnungen in Seniorenresidenzen handeln.

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Virtueller Rundgang durch eine Pflegeimmobilie

Die Seniorenresidenz ist dabei die luxuriöseste Form des Wohnens im Alter, denn neben der gängigen Pflege und Betreuung durch hochqualifiziertes Personal wird hier besonderen Wert auf Ambiente und kulturell ansprechende Unterhaltung gelegt. In der durchdachten Umgebung einer Seniorenresidenz fühlen sich Pflegebedürftige und Angehörige eher wie Gäste einer Hotelanlage, als wie Bewohner eines Pflegeheims. Dabei müssen Seniorenresidenzen klare Kriterien erfüllen, um als solche bezeichnet werden zu dürfen. Gehobenes Ambiente (zum Beispiel durch hochwertige Ausstattung der Gemeinschaftsräume und medizinischen/pflegerischen Einrichtungen) und kulturelles Angebot (wie hauseigener Swimmingpool/ Wellnessbereiche, Bibliotheken) sind hier keine schwammigen Versprechungen, sondern klar definierte Standards. Mit der Eigentumswohnung in Seniorenresidenz kaufen Sie nicht nur eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage, sondern sorgen gegebenenfalls auch für Ihren eigenen sorglosen Alterswohnsitz.

Was unterscheidet die Eigentumswohnung in einer Seniorenresidenz von der klassischen Eigentumswohnung?

Der für Sie angenehmste Unterschied zwischen einer Pflegeimmobilie und einer Standard-Eigentumswohnung liegt in der klar definierten Verantwortlichkeit. Sie sorgen Sich weder um möglichen Leerstand, noch kümmern Sie Sich um neue Vermietungen selbst, denn das liegt im Aufgabenbereich des Betreibers der gewählten Pflegeeinrichtung. Auch eventuell anfallende Instandhaltung gehört zu den Verpflichtungen des Betreibers.

Durch die Eigenschaft ihrer Wohnung als Pflegeimmobilie gilt für Sie außerdem ein Inflationsschutz, denn die sehr langjährig ausgelegten Mietverträge sind indexiert und unterliegen keinem Entwertungsrisiko. Wir arbeiten nur mit seriösen und langjährig bonitätsstarken Betreibern zusammen, so dass ein Ausfallrisiko nahezu ausgeschlossen werden kann.

Eigentumswohnungen in Seniorenresidenzen müssen bestimmten Ansprüchen genügen, damit sie als Pflegeimmobilie geeignet sind. Barrierefreiheit ist oberstes Gebot. Die gesamte Pflegeimmobilie ist darauf angelegt, Senioren und Pflegebedürftigen größtmögliche Eigenständigkeit und Komfort zu bieten. Wenn Sie eine Eigentumswohnung in einer Seniorenresidenz kaufen ist ein nicht zu unterschätzender Vorteil, dass Sie diese auch schon an rüstige Senioren im goldenen Alter vermieten können und nicht erst an Pflegebedürftige.

Deutschland überaltert, die Bedarfe an Alterswohnsitzen und Pflegeplätzen können derzeit und auch auf lange Sicht kaum gedeckt werden. Der Pflegeimmobilienmarkt ist also ein steter und substanzieller Markt, der zwangsläufig wächst. Für das Wohnen im Alter zählen andere Maßstäbe als für jüngere Menschen mitten im Arbeitsleben. Nicht die Modernität der Umgebung oder die Zahl der Caféhäuser in direkter Nachbarschaft ist ausschlaggebend, sondern Infrastruktur, die alten und pflegebedürftigen Menschen das Leben möglichst angenehm gestaltet. Die Qualität einer Pflegeeinrichtung – und damit der gleichbleibende Wert Ihrer Eigentumswohnung in Seniorenresidenz – hängt also nicht von schwankenden Launen mobiler Stadtbewohner ab, sondern allein von kluger Planung bezüglich altersrelevanter Infrastruktur. In diesem stetig wachsenden Markt demographisch begründeter Bedürfnisse liegt nicht nur Ihre renditestarke und stabile Investition in ein eigenes sorgloses Alter, sondern auch die Verbesserung sozialer Struktur für Menschen bereits jetzt gehobenen Alters.

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Ihre Kapitalanlage in Pflegeimmobilien – so gelingt der Kauf einer Eigentumswohnung in einer Seniorenresidenz

Auf dem Weg in eine krisensichere und finanzmarktunabhängige Investition haben Sie in uns Ihren kompetentesten Partner.
Schon beim unverbindlichen Erstgespräch:

  • besprechen wir gemeinsam Ihre Vorstellungen und Möglichkeiten
  • finden wir die richtige Kapitalanlageform für Sie

Nach gemeinsam festgelegtem Investitionsplan für Ihre Eigentumswohnung in Seniorenresidenz:

  • prüfen wir die vorhandene Infrastruktur des Wunschobjektes
  • untersuchen wir Betreiber und Pflegeeinrichtung
  • stellen wir die Rentabilität bisheriger Projekte fest und finden das für Sie beste Vorhaben/ die gewinnbringendste Bestandsimmobilie
  • stellen wir Ihnen übersichtlich und transparent alle anfallenden Kosten und Vertragsbestandteile zusammen
  • begehen wir mit Ihnen das Wunschobjekt und beantworten alle aufkommenden Fragen
  • begleiten wir Sie zu Finanzierungsgesprächen und/oder Notarterminen

Starke Partner – solide Investition

Dank der Partnerschaft mit seriösen Bauherren und verlässlichen Betreibern sind wir in der Lage, Ihnen der starke Partner zu sein, den Sie für Ihre renditestarke und risikoarme Altersvorsorge brauchen. Sichern Sie Sich langjährig abgesicherte Mieteinnahmen durch den Kauf einer Eigentumswohnung in Seniorenresidenz, wir begleiten Sie zuverlässig bei Planung, Abwicklung und Kauf.
Unter der kostenfreien Rufnummer 0800 – 61 00 500 sind wir Ihr Ansprechpartner bei allen Fragen rund um das Thema Kauf von Eigentumswohnungen in Seniorenresidenzen.

Die 7 Fehler beim Kauf einer Pflegeimmobilie, die Sie mit uns kompetent vermeiden können

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Liebe Interessenten!

Zu Zeiten des starken Marktes tun Sie gut daran, sich über Pflegeimmobilien zu informieren.

Der Pflegeimmobilienmarkt in Deutschland boomt. Und das nicht auf Grund einer künstlich erzeugten Blase, sondern weil die Deutschen immer älter werden, auf mehr Raum und Platz für Pflege und Umsorgung im Alter angewiesen sind, der Markt diese stetig steigende Nachfrage aber derzeit – und auf absehbare Zeit – nicht oder nur schleppend zur Zufriedenheit erfüllen kann.

Bereits stattfindende Sanierungen und geplante Neubauten kommen den benötigten Kapazitäten an Pflegeimmobilien, Wohnungen für ältere Menschen, Senioren- und Pflegeheimen kaum nach und das wird sich so schnell auch nicht ändern. Daraus ergibt sich eine Sicherheit aus der Investition in eine Pflegeimmobilie, die ihres Gleichen sucht.

Neben der Investitionssicherheit und der sich daraus ergebenden Rendite handelt es sich bei Pflegeimmobilien aber auch um eine Investition, die wenig Aufwand für Sie als Eigentümer bedeutet, was gerade bei der eigenen Altersvorsorge ein unschlagbarer Vorteil sein kann.

Natürlich erfordert aber auch diese sehr solide Form der Anlage einiges an Informationen und Recherche, bei der man sich als Laie schnell fehlinformieren oder überfordert sein kann. Nicht zu vergessen ist außerdem, dass der Kauf einer Immobilie immer eine langfristige Investition ist und gut durchdacht sein will.

Mit dieser Broschüre möchten wir Sie auf ihren ersten Schritten zur Pflegeimmobilie geleiten und Ihnen die häufigsten Fehler, die dabei passieren können, ersparen. Wir verhelfen Ihnen zur sicheren Entscheidung für eine stabile Kapitalanlage und nachhaltige Altersvorsorge.

Als Fachleute und Experten auf dem Gebiet der Pflegeimmobilien freuen wir uns, Sie begleiten zu dürfen. Beginnend bei der Auswahl der richtigen Immobilie oder dem passenden Projekt, über die wichtigsten und verlässlichen Angaben zu Bauherren oder Betreibern, bis hin zu Lage, Aufwandsbestimmung und Kalkulation sind Sie bei uns in besten Händen.

Ihr

Alexander Sobczak

Geschäftsführender Gesellschafter

FEHLER 1

DEN UNTERSCHIED ZWISCHEN DEN INVESTITIONSFORMEN PFLEGEIMMOBILIE UND BETREUTEM WOHNEN NICHT ZU KENNEN

Gerade wenn man sich selbstständig zu Pflegeimmobilien informiert, kann es schnell passieren, dass man im Wust der Bezeichnungen verschiedene Wohnformen verwechselt, zumal sie in diversen Zusammenhängen bedeutungsgleich verwendet werden.

Allerdings wäre der Fehler hier fatal, denn die unterschiedlichen Bezeichnungen ziehen auch gänzlich unterschiedliche Konsequenzen nach sich.

Als Pflegeimmobilien bezeichnete Sozialimmobilien gelten laut dem elften Sozialgesetzbuch (SGB XI) als förderungswürdig.

Diese Förderungswürdigkeit ist dann entscheidend, wenn einer der zukünftigen Bewohner seine Miete nicht mehr leisten kann. Denn im Falle der Uneinbringbarkeit durch den Bewohner und auch durch seine Angehörigen springt der Staat ein und zahlt die Miete an den Betreiber weiter, der diese ungehindert an Sie weiterzahlt.

Dahingegen nicht förderungswürdig ist das Betreute Wohnen. Bei Ausfällen der Miete in dieser Wohnform verhält es sich wie bei klassischen Eigentumswohnungen, das Mietausfallrisiko bleibt am Vermieter/ Eigentümer hängen.

Dieses Mietausfallsrisiko lässt sich bei Betreutem Wohnen nur dann minimieren, wenn die Wohneinheiten im gleichen Gebäude wie Pflegeimmobilien liegen und Sie mit dem Betreiber des Objektes einen langjährigen Pachtvertrag schließen.

FEHLER 2

LAGE, LAGE, LAGE – DIE FALSCHEN STANDORTKRITERIEN

Eine Pflegeimmobilie kann nicht nach den gleichen Maßgaben ausgewählt werden, wie eine klassische Immobilie, z.B. eine Eigentumswohnung.

Für die Auswahl einer zu vermietenden Eigentumswohnung ist nicht nur die Region/ Stadt entscheidend, in der sie gekauft werden soll, sondern natürlich auch der Stadtteil, in dem sie gelegen ist, bzw. die direkte Umgebung des Hauses. Zusätzlich muss die Etage beachtet werden, auf der sie sich befindet.

Die Bewertung der Lage nach Region (ländlich oder urban), direkter Umgebung (Beliebtheit des Viertels/ der Gegend) und Etage erschließt sich aus den vom Eigentümer zukünftig gewünschten Mietern.

Nun ist zwar eine Pflegeimmobilie in vielen Fällen auch eine zu vermietende Wohneinheit oder Wohnung, aber ihr Wert hängt nicht von Gentrifizierung des Stadtteils, vorhandenen Arbeitgebern, Unterhaltungswert oder anderen Kriterien ab, die zahlungskräftige Mieter anziehen sollen.

Auch die Etage ist für eine Pflegeimmobilie sehr viel weniger wichtig, da sie sich in den allermeisten Fällen ohnehin in einer Pflegeeinrichtung befindet und gerade die Kriterien, die eine Mietwohnung für Mieter attraktiver macht (Ausrichtung d. Balkons/ Blick/ Erreichbarkeit ohne Aufzug), für Pflegebedürftige oder betreute Senioren unerheblich sind.

Für eine zu vermietende Pflegeimmobilie ist vielmehr der regionale Bedarf nach Pflegeplätzen und seniorengerechtem Wohnen entscheidend. Das nivelliert Unterschiede zwischen urbanem und ländlichem Raum, denn älter werden und gepflegt werden müssen Menschen überall, es wird nur bewertet, wo der Bedarf schon oder zumindest in naher Zukunft gedeckt werden kann.

Bei der Auswahl der besten Lage der Pflegeimmobilie ist außerdem viel wichtiger, dass sie von guter Nahversorgung umgeben ist und Pflege infrastrukturell zufriedenstellend zu leisten ist.
Bewohner von Pflegeimmobilien haben selbstverständlich auch noch Wünsche und zu berücksichtigende Bedürfnisse, diese ordnen sich jedoch in vielen Fällen dem körperlichen und allgemeinen Befinden der Bewohner unter. So wird ein Mensch, der bettlägrig ist und/ oder intensiver Pflege bedarf, eher ebenerdig untergebracht, wo er schnell und gut zu erreichen ist, als ein noch eher eigenständiger Mensch, der zur Aufrechterhaltung seiner Lebensqualität noch längere Spaziergänge leisten kann.

Es ist für das Pflegepersonal oft einfacher, Menschen mit ähnlichem Pflegegrad oder ähnlich zu versorgenden Einschränkungen zu gruppieren und sie in Pflegeeinrichtungen nicht wahllos oder nach den Wünschen der Pflegebedürftigen unterzubringen.

 Die Lage der Pflegeimmobilie im Haus ist also selten frei zu wählen, sondern wird von Verfügbarkeit und medizinischer oder pflegerischer Notwendigkeit bestimmt.

Bei der Gewichtung der Lage einer Pflegeimmobilie darf zu guter Letzt ein wichtiger Vorteil nicht aus den Augen geraten:

Durch den geringen Aufwand für den Eigentümer einer Pflegeimmobilie ist bei der Auswahl des passenden Objektes die örtliche Nähe zum Eigentümer nahezu unerheblich.
Der Betreiber ihrer Pflegeimmobilie kümmert sich um alle Angelegenheiten, auch ihre Miete erhalten Sie selbst bei Leerstand Ihres Objektes.

Selbst die Aufgabe der Eigentümerversammlung können Sie über eine Vollmacht von jemand anderem wahrnehmen lassen.

Der einzige Grund, der für eine örtliche Nähe von Eigentümer zu Objekt spräche, wäre eine eventuelle Inanspruchnahme des eigenen Objektes im Alter, aber dafür gelten Regeln, die diesen Grund doch wieder unwichtig erscheinen lassen.
Sollten Sie Ihr eigenes Objekt im Alter in Anspruch nehmen wollen, müssen auch Sie die Verfügbarkeit/ Belegbarkeit berücksichtigen und es stellt sich die Frage, ob das von Ihnen erworbene Objekt dann überhaupt ihren Ansprüchen oder Bedürfnissen gerecht werden kann, bzw. ob sie im fortgeschrittenen Alter selbst noch ortsansässig sind.

Die Ausrichtung auf örtliche Nähe zum Objekt würde Ihre Wahl unnötig einschränken. Weder kann fest vorherbestimmt werden, wann ein für Sie passendes Objekt in unmittelbarer Umgebung umgesetzt und fertig gestellt wird, noch weiß man im Voraus, ob dann Betreiber und Rendite zusammenpassen.

Über ein „erweitertes Vorbelegungsrecht“, das viele Betreiber von Pflegeheimen anbieten, können Sie Sich aber in ein bestimmtes Heim des ausgewählten Betreibers einkaufen und dieses Vorbelegungsrecht dann dort einfordern.

FEHLER 3

NACHLÄSSIGE ÜBERPRÜFUNG EINES BAUTRÄGERS / PROJEKTINITIATORS BEI NEUBAUTEN

Nachdem die Wahl örtlich – nun natürlich unter Vermeidung des 1. & 2. Fehlers – getroffen ist, passiert es schnell, dass man sich von schillernden Versprechen blenden lässt und an einen Bauträger gerät, der nicht vom Fach ist, bzw. nicht genug Kompetenzen für den Sozial- oder Pflegeimmobilienbau besitzt.

Für den Bau von Pflegeimmobilien sind andere Erfahrungen und Expertisen nötig, als für den Bau von anderen Immobilien. Das beginnt bei der genauen Kenntnis aller DIN-Vorschriften zu behindertem und altersgerechtem Wohnen, setzt sich über das wirtschaftliche Standing des Bauträgers fort und reicht bis zur Kenntnis sachgerechter Zusammenarbeit mit Ämtern und Behörden, sowie der Einhaltung diverser Vorschriften und Vorgaben.

Bauträger, die sich mit Pflegeimmobilien nicht genügend auskennen, geraten durch die fehlende Sachkompetenz schnell in Verzug, der einem finanziell eventuell schon angeschlagenen Bauträger in Folge zum Verhängnis werden kann. Es fallen dann nicht nur gegenüber dem Betreiber der Immobilie hohe Strafzahlungen an, es kann sogar um den Abbruch der Bautätigkeiten gehen.

Es ist also unabdingbar, den Bauträger oder Initiator einer Neubau-Pflegeimmobilie genau zu prüfen, die Finanzierung zu durchleuchten und zu wissen, welcher Art diese ist. Verlässliche Projektleiter und Bauträger finanzieren ihre Vorhaben vollständig durch und sind nicht von Quoten bei der Bank abhängig, die einen voreiligen Abverkauf erster Wohneinheiten erfordern würden.

FEHLER 4

BLINDES VERTRAUEN IN DEN BETREIBER

Beim Kauf einer Pflegeimmobilie ist zu beachten, dass es sich dabei um eine Betreiberimmobilie handelt. Das bedeutet, der Betreiber einer Pflegeimmobilie ist Ihr Mieter.

Ihr Mieter vergibt die Pflegeimmobilie dann an Pflegebedürftige und kümmert sich um die gesamte Verwaltung und Erbringung der Miete.
Wie bei der Erklärung zur Begrifflichkeit (Fehler 1) schon beschrieben, erhalten Sie die Miete vom Betreiber immer, selbst wenn Ihr Objekt leer steht und auch, wenn der Pflege- bedürftige die Miete schuldig bleibt, da der Betreiber diese gegebenenfalls staatlich refinanziert bekommt.

Da Ihr direkter Mieter also der Betreiber ist, erklärt sich die höchste Priorität der Überprüfung desselben.
Der Betreiber sollte solvent sein und ökonomisch stabil arbeiten. Mehrere Objekte in einer Region weisen im Normalfall auf eine solche Stabilität hin oder steigern diese maßgeblich. Das Risiko von Zahlungsverzug oder Ausfall ist dann erheblich minimiert und auch möglicherweise auftretende Personalengpässe können dann besser kompensiert werden.

FEHLER 5

DER RENDITE DIE HÖCHSTE WICHTIGKEIT EINRÄUMEN

Bei einer langjährigen und finanziell intensiven Investition wie dem Kauf einer Immobilie, ist es absolut nachvollziehbar, das Augenmerk zunächst auf die zu erzielende Rendite zu richten.

Allerdings ist das im Bezug auf eine Pflegeimmobilie nicht anzuraten, denn es greift eindeutig zu kurz.

Beim Bau einer Pflegeimmobilie entstehen in ganz Deutschland in etwa die gleichen Kosten. Günstiger kann eine Immobilie in diesem Bereich vornehmlich durch die Preise für Grundstücke werden.
Bauland ist in ländlichen Gegenden zumeist günstiger, was einen günstigeren Kaufpreis und höhere Renditen zur Folge haben müsste.

Allerdings richtet sich der Bau einer Pflegeimmobilie – wie schon unter Fehler 2 beschrieben- eher nicht nach urbanem oder ruralem Ballungsraum, sondern nach der Nachfrage an Pflegeplätzen.

Diese entstehen auch im ländlichen Raum, allerdings müssen einem Bau von Pflegeimmobilien dort intensive Bedarfsanalysen vorausgehen, die nicht nur Bevölkerungszahl und Bedarfsfälle berücksichtigen, sondern auch die Altersstruktur der ansässigen Bevölkerung. Hier werden vor allem Menschen ab 50 Jahren („best ager“ 50+) beachtet, da davon ausgegangen wird, dass diese einerseits auf Grund ihrer Verwurzelung weniger interregionale Umzüge vornehmen, andererseits damit anzunehmende Zahlen entstehen, wieviele Pflegeplätze zukünftig notwendig werden.

Mit einberechnet werden bei diesen Bedarfsanalysen natürlich auch die bereits bestehenden Pflegeplätze in Heimen und Wohnanlagen.

Ist eine Gegend nicht nur ländlich geprägt und hat damit weniger Einwohner, sondern ist sie zusätzlich strukturschwach, muss ein Bauträger oder Betreiber immer auch einkalkulieren, dass weniger Pflegepersonal zur Verfügung stehen kann, was zur Folge hat, dass die Belegung eines Heimes nicht vollständig ausgeschöpft werden kann.

Zur Bedarfsgerechtigkeit und Personallage kommen noch andere Aspekte, die es zu berücksichtigen gilt.
Ein Pflegeheim muss infrastrukturell gut erreichbar sein, sowohl für Angestellte, als auch für die Bewohner und ihre Besucher. Trotzdem sollte diese Erreichbarkeit nicht mit hoher Lärmbelastung (Autobahnlärm) oder starken Umweltproblemen (Flugplatz/ Industrie) einhergehen. Wünschenswert ist immer, dass die Anwohner und ihre Besucher nicht nur Nahversorger vorfinden, sondern auch sozialen Aktivitäten nachgehen und / oder Hobbys ausüben können, sowie Aufenthalte in der Natur ohne viel Aufwand möglich sind.

Beim Blick auf die Rendite sollten all diese Informationen berücksichtigt werden. Denn so rosig eine Rendite auf den ersten Blick scheinen mag, ohne genaue Hintergrundrecherchen zu oben stehenden Faktoren, kann das schnell zu Einbußen durch fehlende Vollbelegung und in weiterer Folge zu Betreiberwechsel/ -pleiten führen.

Es lohnt sich, bestehende Objekte mit guter Rendite Neubauprojekten gegenüber zu stellen, weil letztere oft energieeffizienten Ansprüchen genügen und damit von der KfW-Bank förderbar sind.

FEHLER 6

FEHLFINANZIERUNG DURCH INFORMATIONSMANGEL

Für die meisten Menschen, die ihr wohl verdientes Geld investieren wollen, ist es selbstverständlich mit diesem Anliegen zunächst zur eigenen Bank zu gehen.

Nun sind leider nicht alle Banken gleichermaßen kompetent in allen Geschäftsbereichen. Von der oben erwähnten KfW-Bank (Kreditanstalt zum Wiederaufbau – derzeit mit Werbung im Fernsehen zu beobachten, in der speziell die Förderung innovativer Projekte beworben wird) zum Beispiel wissen die Wenigsten, obwohl sich durch diese unter gewissen Voraussetzungen sehr gut Projekte finanzieren lassen würden.

Viele Banken, die private Hauskäufe finanzieren, sehen keine Möglichkeit, Pflegeimmobilien mitzutragen. Das liegt zum einen daran, dass Banken am Investitionsumfang verdienen – je höher die Investition, umso höher der Gewinn der Bank-, zum anderen haben viele Banken interne Vorgaben und Richtlinien, Projekte unter einer gewissen Größe gar nicht mehr vorzufinanzieren. Gerade wenn Sie Sich denken, dass Sie von der Bank dank guter Finanzlage nur einen geringen Zuschuss benötigen würden, wird es für viele Banken uninteressant, diese zu unterstützen.

Daraus folgt dann oft ein nicht zufriedenstellendes Gespräch, in dem der Bankberater seinen internen Vorgaben gemäß vom Kauf einer Pflegeimmobilie abrät oder dieses Vorhaben im Ganzen abwertet.

Es ist also ungemein wichtig, dass Sie Sich einen Finanzberater suchen, der unabhängig von Banken in ihrem Interesse das beste Angebot für Sie eruiert.
Dieser ist oft freier und besser informiert, als fest angestellte Banker, die vornehmlich das eigene Portfolio vertreiben wollen.

Ein guter Finanzberater kennt auch Angebote z.B. der oben erwähnten KfW-Bank und anderer Finanzdienstleister und kann wesentlich effektiver agieren. Außerdem stellt er keine unnötigen Schufa-Anfragen und verlangt keine Dokumente, die nicht nötig sind, weiß aber exakt, was sie konkret vorlegen müssen.

FEHLER 7

SICH BEIM PFLEGEIMMOBILIENKAUF DEN KOMPETENTEN BERATER „SPAREN“

Ein Sprichwort besagt: „wer billig kauft, kauft zweimal“ und gerade im Immobilienfall kann das sehr unangenehm werden.

Wenn man sich die Qualifikation und Kompetenz eines Beraters vermeintlich erspart und sich in der Annahme man sei ausreichend informiert selbst um den Kauf einer Immobilie kümmert, kann das – allein im Hinblick auf die bisher aufgezählten Fehler – tatsächlich existenzbedrohliche Folgen haben und das Gegenteil dessen nach sich ziehen, was sie eigentlich vorhatten:

Sich eine Kapitalanlage zu schaffen oder für’s Alter vorzusorgen.

Ein fachkompetenter Berater im Bereich Pflegeimmobilien erklärt Ihnen nicht nur alle wichtigen Begrifflichkeiten und kennt sich mit Bauträgern und Betreibern bereits bestens aus, er kennt auch verschiedene Vertragswerke und ihre Stolperfallen.

Pflegeimmobilien erfordern nicht nur eine spezifische Expertise des Bauträgers und des Betreibers, sondern auch derjenigen, die sie schließlich vermitteln und verkaufen. So ist ein Experte in Pflegeimmobilien nicht nur vorbereitet auf die anfallenden Recherchen und Vorbereitungen zu einem Pflegeimmobilienkauf, er ist außerdem in ein Netzwerk aus Profis eingebunden, die alle Bereiche des Immobilienkaufs beinhalten.

Und zu guter Letzt kostet Sie ein unabhängiger und vor allem qualifizierter Berater für Pflegeimmobilien nichts, denn er bezieht seine Vergütung vom Verkäufer/Projektentwickler und nicht vom Käufer.

Sie sehen, es gibt einiges zu beachten beim Kauf einer Pflegeimmobilie.

In einem kurzen Überblick haben wir Ihnen hier einige der schwerwiegendsten Fehler aufgelistet, die Ihnen beim eigenständigen Kauf einer Pflegeimmobilie unterlaufen könnten.

Zum Glück müssen Sie Sich dieser Herausforderung nicht alleine stellen und haben mit uns einen kompetenten, unabhängigen und qualifizierten Berater zur Seite, der Sie in allen Belangen des Pflegeimmobilienkaufs sachgerecht und solide begleitet.

Wenden Sie Sich bei offenen Fragen oder auch unverbindlichen Informationen gerne an uns, wir sind jederzeit für Sie da.

Mit besten Grüßen, Ihr Team der
Pflegeimmobilien-Kapitalanlagen.de

Pflege-Projekt mit Wow-Effekt

Die Innzeit Bau GmbH entwickelt derzeit ein fulminantes Projekt für generationenübergreifendes Betreutes- und Pflege-Wohnen, das bis 2021 fertiggestellt werden soll.

Unter dem Namen „Dahoam im Inntal“ wird dafür auf einem über 16 Hektar umfassenden Areal ein ganzheitliches Angebot erstellt, das sozialtherapeutisches Wohnen, Demenzpflege und geförderten Wohnbau für mehrere Generationen umfassen soll. Betreiber der Anlage wird laut unterzeichnetem Vertrag die Anthojo-Gruppe werden, die auf Pflege und Sozialtherapie spezialisiert ist und mit einem Pflegeheim in Brannenburg (Oberbayern) einen wichtigen Anteil am Sondergebiet „Betreuung & Pflege“ hat.

Auf dem großen Areal soll eine Art Mehrgenerationenidyll entstehen, das auf jedes Bedürfnis der unterschiedlichen Altersgruppen Rücksicht nehmen soll. Nicht nur Seniorenbetreuung spielt hier eine wichtige Rolle, es wird ebenso die Kinderbetreuung durch einen Montessori-Kindergarten in Angriff genommen, was ein intergenerationäres Zusammenleben und gemeinsames Leben mit allen möglichen Aktivitäten unbedingt fördert. Es wurde besonderen Wert darauf gelegt, dass alle Bewohner der Anlage sich zu Hause fühlen, Geborgenheit vermittelt wird und sich dadurch eine feine Gemeinschaft bildet, in der auf alle Rücksicht genommen wird. Dazu wird der Seniorenwohnteil inklusive Pflegeheim geöffnet, Interaktionzonen geschaffen und offenes Miteinanderleben gefördert.

Konkret werden 112 Pflegeplätze in einem Pflegeheim errichtet, davon 24 speziell für Demenzkranke. Voß von der Innzeit Bau GmbH dazu: „Mit der Anthojo-Gruppe, die das Pflegeheim leiten wird, haben wir einen verlässlichen und äußerst kompetenten Partner an der Seite. Mit intensiver, individueller Betreuung wird den Bewohnern des Pflegeheims eine Vielfalt von Leistungen geboten: von einer Kurzzeitpflege über die qualifizierte Pflege nach individuellen Bedürfnissen bis hin zur sicheren Geborgenheit im beschützten Lebensbereich.“

Außerdem finden sich o.g. sozialtherapeutische Wohnangebote und 32 geförderte Wohnungen der Gemeinde Brannenburg in der passioniert geplanten Anlage.

Wohnungsmangel trotz steigender Baugenehmigungszahlen

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Der altersgerechte Wohnbau bleibt trotz steigender Anzahl von erteilten Baugenehmigungen schwierig. Der Bereich Service- Wohnen steckt in noch größeren Schwierigkeiten, weil die zuständigen Behörden offenbar bei der positiven Bescheidung der Baugenehmigungsanträge kaum nachkommen.

Investoren und Projektentwickler sind zwar stetig dabei, neue Projekte an den Start zu bringen, allerdings steht ihnen wieder und wieder die Regulierungsstruktur im Wege.

Laut dem Statistischen Bundesamt wurden zwischen Januar und Oktober 2018 289.700 Baugenehmigungen für Wohnungen erteilt, diese sowohl in bestehenden Gebäuden als auch in Neubauprojekten. Das bedeutet immerhin eine Steigerung von 1,2 % zum Jahr 2017.

Die anteilige Steigerung für Wohnungen in Neubauten beträgt demnach 1,9%, was 4800 von 252.300 Wohnungen entspricht.

„Die Zahl der Baugenehmigungen bei Mehrfamilienhäusern wächst, das ist ein gutes Zeichen. Die Entwicklung verdeutlicht, dass unsere Unternehmen beim Wohnungsbau in den Startlöchern stehen und bauen wollen. Viel zu häufig lässt man sie aber nicht, so dass weiterhin gilt: Genehmigt ist noch lange nicht gebaut. Hohe Hürden, wie die immer weiter steigende Flut der Bauauflagen und Normen, teure Baugrundstücke und steigende Baukosten stehen dem bezahlbaren Wohnungsbau im Weg. Der Wohnungsmangel in den Ballungszentren bleibt akut, so dass die steigenden Baugenehmigungen nur wenig Linderung bringen.“ wird dazu Axel Gedaschko, Präsident des Spitzenverbandes der Wohnungswirtschaft (GdW) zitiert.

Mit dieser Entwicklung ist auch für 2019 noch nicht mit spürbaren Entlastungen im Pflegeimmobilienbereich zu rechnen. Generationenübergreifende Wohnprojekte und Servicewohnprojekte als dringend benötigter Wohnraum außerhalb von Pflegeheimen sind damit immer noch nicht in einem erstrebenswerten Bereich.

Aktuelle Pflegestatistik des Statistischen Bundesamtes

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Der aktuellen Pflegestatistik zur Auswertung der Entwicklung pflegerelevanter Zahlen ist zu entnehmen, dass die Zahl der pflegebedürftigen Personen von 2,86 Mio. im Jahr 2015 auf 3,4 Mio. zum Ende des Jahres 2017 gestiegen. Der Zuwachs beträgt hier 19,4%.

Die Zahl der Pflegeheime ist von 13.596 (2015) auf 14.480 (2017) gestiegen, damit einhergehend natürlich auch die Zahl der Betten von 928.939 (2015) auf 952.367 (2017).
Beim Vergleich der reinen Zahlen ist allerdings zu beachten, dass 2017 einige gesetzliche Änderungen in Kraft getreten sind, die eine Veränderung der Pflegestufen in Pflegegrade mit sich gebracht hat und teilweise mehr Patienten beinhaltet, als die Einteilung in Pflegestufen beziffert hat.

Nach Bereinigung der Unschärfe bleibt eine Steigerung der Zahlen um 12,3%.

Auch die Auslastung der vorhandenen Pflegeplätze in Pflegeeinrichtungen der vollstationären Dauerpflege ist von 87,6% auf 90,4% gestiegen.
Es ist davon auszugehen, dass die bestehende Infrastruktur die Pflege betreffend nicht ausreichend entwickelt ist. In Anbetracht des stetigen Ansteigens des Bedarfs vollstationärer Pflegeplätze – die demographische Entwicklung weist aus, dass die Deutschen immer älter werden- ist definitiv ein weitreichender Ausbau der Pflege-Infrastruktur von Nöten.

Veränderungen für Pflegende und Pflegebedürftige 2019

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Zum 01.Januar 2019 treten einige Änderungen in Kraft, die vom Bundestag schon zuvor beschlossen wurden. Zuletzt wurde das Gesetz zur Stärkung der Pflegekräfte beschlossen.

Mit dem Gesetz sollen spürbare Verbesserungen im Alltag der Pflegekräfte durch eine bessere Personalausstattung und bessere Arbeitsbedingungen in der Kranken- und Altenpflege erreicht werden. Der Gesetzentwurf ist ein wichtiger Schritt, um die Pflege und Betreuung der Patientinnen und Patienten und Pflegebedürftigen weiter zu verbessern.“ (Bundesgesundheitsministerium, Sofortprogramm Pflege)

Durch die Krankenkassen werden 13.000 Pflegestellen für die Altenpflege und zusätzliche Pflegestellen in Krankenhäusern finanziert.
Außerdem wird stark in die Digitalisierung investiert, die den Pflegealltag für Patienten und Angehörige, sowie das Pflegepersonal entlasten soll.
Die Umschulung auf moderne Geräte und Programme wird sicherlich erst einmal einen höheren Arbeitsaufwand bedeuten, aber schon innerhalb kürzester Zeit kann deutlich Zeit, die für Bürokratie und Administration bisher gebraucht wird, eingespart werden und kommt so den Patienten zu Gute.

Die Förderung der Digitalisierung ambulanter und stationärer Pflegeeinrichtungen für Altenpflege wird vom Bundesgesundheitsministerium mit bis zu 12.000€ pro Einrichtung gefördert werden.

Warum lohnt sich eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage? – Kleine Einführung

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Liebe Interessenten!

Ich freue mich sehr, Ihnen mit dieser kurzen Einführung die wichtigsten Informationen zur Pflegeimmobilie als Kapitalanlage an die Hand geben zu können.

So können Sie Sich jederzeit – auch nach unserem persönlichen Gespräch und selbstverständlich ausführlicher Beratung – einen Überblick verschaffen und haben die entscheidenden Informationen kompakt zur Verfügung.

Als einer der großen Entwickler und Vertriebe von Pflegeimmobilien sind wir nicht nur in der Lage, Sie kompetent, umfassend und zufriedenstellend zu beraten, wir bieten Ihnen darüber hinaus die für Sie und ihre Bedürfnisse perfekten Projekte aus erster Hand und provisionsfrei an.

Derzeit ist die Investition in eine Pflegeimmobilie nicht nur generell risikoarm und ist aufgrund niedrigster Bankzinsen und der Mietpreisgarantie zu empfehlen, sondern auch die Wachstumssituation des Pflegeimmobilienmarktes macht diese Kapitalanlage gerade jetzt zu einem ausgesprochen attraktiven Altersvorsorgemodell.

Auf den folgenden Seiten verschaffe ich Ihnen nun den für Sie entscheidenden Informationsvorteil, um intelligent und gewinnbringend zu investieren.

Herzlichst,
Ihr
Alexander Sobczak


Geschäftsführender Gesellschafter

Alexander Sobczak Geschäftsführer, Founder, Inhaber, Geschäftsführender Gesellschafter ASVK, SIC GROUP GmbH, NRW Baupartner

Alexander Sobczak

Geschäftsführender Gesellschafter

1. Die harten Fakten zum Markt „Pflegeimmobilie“

In Deutschland ist heute bereits jeder 4. Bürger über 60 Jahre alt. Diese Generation wird in nicht allzu ferner Zukunft der Pflege bedürfen und zum Großteil in Betreuungsheime oder in andere Formen des betreuten Seniorenwohnens übersiedeln.
Laut aktueller Statistiken wird der Pflegeplatzbedarf in den nächsten 20 Jahren um ca. 50% ansteigen. Rund 5,6 Millionen Menschen werden bereits 2040 mindestens 80 Jahre alt oder älter sein. Damit werden schon bis 2030 ca. 320.000 Plätze in Pflegeimmobilien benötigt, wobei von diesem Bedarf bisher weder durch Bestandsimmobilien, noch durch aktuelle Bauvorhaben 50% gedeckt sind.

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Bedingt durch die Tatsache, dass nicht jeder Mensch Angehörige hat, die deren Pflege leisten können, handelt es sich bei diesen Menschen um eine stetig und zwangsläufig wachsende Nutzergruppe von Pflegeimmobilien. Der hohe Bedarf an Pflegeplätzen und Wohnraum und das bisher mangelnde Angebot ergeben ein Mißverhältnis, das für Sie die Chance einer lukrativen Kapitalanlage birgt.

Die Nachfrage nach Pflegeplätzen wird konjunkturunabhängig stabil bleiben, so ist eine Investition in eine Pflegeimmobilie ausgesprochen zukunftsträchtig und nachhaltig sinnvoll.
Der demografische Wandel offenbart sich als stetig wachsender Markt und bietet an dieser Stelle eine großartige Chance!

2. Das Anlagemodell Pflegeimmobilie

Der Begriff Pflegeimmobilien beinhaltet Alters- und Pflegeheime, kombinierte Alters- und Pflegewohnheime und Seniorenresidenzen.

Allerdings ist bei dieser Aufzählung zu beachten, dass eben nicht nur Gesamtkomplexe oder Großeinheiten damit gemeint werden, sondern natürlich auch die einzelne Wohneinheit innerhalb der Gesamtanlage: Zimmer, Appartements und Mehrraumwohnungen.

Der Neubau zur Befriedigung des Demographiebedingten Bedarfs wird – wie oben bereits ausgeführt – in den nächsten Jahrzehnten nicht annähernd gedeckt werden können, so dass bestehende Immobilien – und deren Einzeleinheiten – einen nur steigenden Wert bedeuten.

Beim Kauf einer Pflegeimmobilie handelt es sich um eine Investition in einen inflationsgeschützten Sachwert, der einen langfristigen und soliden Vermögenszusatz bedeutet.

Das Risiko eines Mietausfalls wird durch das Sozialgesetzbuch nahezu gen null reduziert. Paragraph 72 SGB XI besagt, dass der Staat die Aufenthalts- und Pflegekosten übernimmt, wenn diese vom Vermögen des Pflegebedürftigen nicht geleistet werden können. Durch die Pachtung einer Sozialimmobilie durch den Betreiber dieser und nicht durch den einzelnen Mieter, ist die Mietzahlung selbst dann garantiert, wenn sich nicht immer sofort ein neuer Mieter finden sollte. Dank des o.g. Bedarfs an Pflegeplätzen bedeutet selbst ein eventueller Ausfall eines Betreibers kein echtes Risiko, da für solche Fälle mehrere neue Betreiber schon in den Startlöchern bereit stehen.

Und zu guter Letzt: Im Gegensatz zu einem Immobilienfonds steht im Falle der Pflegeeinheit der Eigentümer dieser Einheit selbst im Grundbuch.

3. Die Pflegeimmobilie im Vergleich zu anderen Anlagemodellen

Beim direkten Vergleich von risikoarmen Kapitalanlagen wie Bundesanleihen und Lebensversicherungen mit dem Kauf einer Pflegeimmobilie liegen die Vorteile einer Investition in den Pflegemarkt klar auf der Hand.

Das Risiko dieser Investition ist denkbar gering – das ist sie auch bei den beiden anderen aufgezeigten Investitionsarten – die Renditeerwartung liegt aber deutlich höher. So wird auch deutlich, warum auch institutionelle Anleger, wie Banken, Pensionskassen und Versicherungen, in Pflegeimmobilien investieren.

Dazu kommt im Falle des Vergleichs mit klassischem Eigentum zur Vermietung:

ein unschlagbar geringer Verwaltungsaufwand, der ersatzlose Wegfall von Nebenkostenabrechnungen, es ist zudem keine Mietersuche erforderlich und es gibt zu allen Fragen nur einen einzigen Ansprechpartner: der Betreiber des Objekts, in dem sich die Pflegeeinheit befindet.

4. Die Vorteile der Pflegeimmobilien auf einen Blick

  • Beteiligung an einem konjunkturunabhängigen Markt der Zukunft
  • staatlich gesicherter Mietfluss
  • 3,4-4,1% Mietrendite
  • Inflationsschutz durch vertragliche Mietindexierung
  • Mietverträge bis zu 29 Jahre
  • Sicherheit und Rendite im Einklang
  • Unabhängigkeit von Finanzmärkten und Börsen
  • kein Verwaltungs- und Instandhaltungsaufwand
  • kein Mieterkontakt; kein Leerstandsrisiko
  • Absicherung durch Grundbucheintrag
  • keine Fondsbeteiligung
  • steuerliche Vorteile durch Abschreibungen/ Steuererstattungen
  • Bonitätsstarke und kompetente Betreiber
  • hohe Wertstabilität und Chance auf Wertzuwachs

5. So funktioniert ihre Investition bei uns

Natürlich erfordert jede Investition in Zukunft, Altersvorsorge und Absicherung immer ein Höchstmaß an Seriosität und Umsicht.

Sie kontaktieren uns über die kostenfreie Rufnummer:
0800 – 950 980 8

oder schreiben uns über unser Kontaktformular:
www.pflegeimmobilien-kapitalanlagen.de/kontakt

Mit unserer kurzen Übersicht zu Pflegeimmobilien haben Sie die wichtigsten Informationen schnell zur Hand.

Wir vereinbaren einen für Sie passenden Termin mit einem unserer Investment-Experten und nehmen uns für unser – selbstverständlich unverbindliches und kostenloses – Beratungsgespräch ausreichend Zeit. Wir eruieren mit Ihnen die für Sie und Ihre Ansprüche beste Anlageoption und begleiten Sie auf diesem Weg kompetent und lösungsorientiert.

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