Pflegeimmobilie für Privatanleger – ja oder nein?

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Durch die zunehmende Unterteilung großer Pflegeimmobilien in einzelne Wohneinheiten wird die Pflegeimmobilie auch für Privatanleger immer attraktiver.
Weder muss man sich ständig um neue Mieter kümmern, noch bleibt die Miete aus, wenn der Mieter nicht zahlen kann.
Allerdings gilt auch hier einiges zu beachten.

Pflegemarkt boomt

Außer Frage steht die Tatsache, dass grundsätzlich eine Anlage ihres Kapitals in Pflegeimmobilien lohnend ist.
Die zunehmende Alterung der Gesellschaft garantiert stetig neue Mieter und der viel zu langsame Bau neuer pflegegerechter Immobilien macht jedes bestehende Objekt attraktiv.
Auch das Pflegestärkungsgesetz II, das am 01.01.2017 in Kraft getreten ist, verstärkt -durch die breitere Erfassung von Pflegebedürftigkeit und der größeren Unterstützung des Pflegesektors- das Potential des Pflegemarktes.

Den Markt verstehen

Allerdings muss man sich als Privatanleger trotzdem der grundsätzlichen Risiken eines Immobilienkaufes bewusst sein und seriöse Anbieter von unseriösen unterscheiden lernen.
Der Privatanleger ist –durch das Angebotsmanko bestehender Immobilien- auch zur Finanzierung von Neubauprojekten interessant geworden, deshalb ist es wichtig, sich nicht von verlockenden, aber unrealistischen Angeboten aufs Glatteis führen zu lassen. Es hilft, die versprochenen Renditen und andere vollmundige Voraussagen richtig einordnen zu können.

Allzu hohe Erfolgsaussichten sollten immer Skepsis hervorrufen. Im Vergleich zu Sparbüchern mit 0,5% und Festgeld oder Sparbriefen mit bis zu maximal 3% Zinsen ist die Rendite mit bis zu 5% bei Pflegeimmobiliensowieso schon eine sehr gute, bei allem, was darüber weit hinaus geht, sollte man als Privatanleger vorsichtig bleiben.

Auswahlkriterien für Privatanleger

Neben der Seriosität der Anbieter ist für den Privatanleger hauptsächlich die Immobilie selbst, sowie der Betreiber des Pflege-/ Seniorenheims wichtig zu durchleuchten. Die Miete ist für den Eigentümer garantiert, da der Betreiber auch im Falle des Leerstandes für die Mietzahlung aufkommen muss, aber trotzdem ist der genaue Blick auf das Geschäftsgebaren des Pflegeimmobilienbetreibers wichtig. Hat er seine Kosten im Griff, genügend Pflegepersonal, wie ist die Auslastung der Immobilie? Heute ist eine Auslastung bis zu 90% keine Seltenheit, im Gegenteil alles unter 80% müsste fast ein Warnsignal sein, bei dem ein Blick auf andere vom Betreiber geführte Pflegeimmobilien angeraten ist.

Allerdings sollte der Privatanleger auch nie vergessen, dass das größte Risiko einer Pflegeimmobilie – die Insolvenz des Betreibers- gerade einmal bei 0,1% Möglichkeit liegt.

Kontrolle des Eigentums

Im Gegensatz zu einer Eigentumswohnung oder einem Haus, das der Eigentümer selbst verwaltet, bedeutet eine Pflegeimmobilie, die vom Betreiber aus verwaltet wird, weniger Arbeit und Mühe.
Privatanleger sollten sich in einem solchen Fall nur fragen, ob sie mit der geringeren Kontrolle, die mit der geringeren Arbeit einhergeht, umgehen können. Der Eigentümer einer Pflegeimmobilie hat keinen Einfluss auf das Kostenmanagement der Betreiberfirma oder auf die geleisteten Pflegedienstleistungen. Auch hier gilt es, einen Blick auf andere vom Betreiber geführte Immobilien zu werfen, um sich einen Eindruck zu verschaffen.

Reinvestitionen bei Pflegeimmobilien

Auch hier ist der Privatanleger beim Kauf einer Pflegeimmobilie durch sogenannte Double-Net-Verträge dem normalen Eigentumskauf gegenüber im Vorteil, da meist nur Sanierungen an Dach und Fassade anteilig von den Eigentümern der Einzeleinheiten übernommen werden müssen, alle anderen Sanierungen übernehmen in der Regel die Betreiber.
Dafür lohnt der Check, ob der Betreiber des Pflege-/ Wohnheims genug Instandhaltungsrücklagen gebildet hat.

Nach Betrachtung des Marktes, mit dem Hintergrundwissen zu möglichen Renditen und den damit verbundenen Risiken, lohnt sich eine Pflegeimmobilie als Kapitalanlage für Privatanleger in nahezu jedem Fall.
Beachtet man die oben angeführten Punkte bezüglich der Seriosität der Anbieter von Pflegeimmobilien, aber auch die Sorgfalt bezüglich des Betreibers einer solchen Immobilie, steht einer gewinnbringenden Kapitalanlage nichts im Weg.

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Natürlich stehen wir für Ihre Fragen auch persönlich und unverbindlich zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0800-6100500 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz) oder über unser Anfrageformular.

Studie: Pflegeimmobilien & Entwicklung als Geldanlage

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Entwicklungen am deutschen Investmentmarkt vor allem für Privatkunden von Interesse

Der weltweit größte Dienstleistungsunternehmer im Immobiliensektor CBRE führt regelmäßig Untersuchungen zum Investmentmarkt weltweit durch, deren Ergebnisse nicht nur für Großfunktionäre und Investoren von Interesse ist. Wie auf dem Aktienmarkt sagen Prognosen großer Firmen auch etwas über die Marktsituation für private Anleger aus.

Zwar befindet der US-amerikanische Konzern mit Filialen weltweit, dass der Anteil von Pflegeimmobilien weltweit nur 1,8 Prozent ausmacht und damit im Vergleich zu 2016 um mehrere Prozentpunkte gesunken ist, dennoch bleibt eben dieser Pflegeimmobilienmarkt im Wachstum befindlich.

Vielzahl kleiner Einzeltransaktionen bedeutet hohe Investitionsdynamik

Gerade in Deutschland ist die Pflegeimmobilie noch immer eine größtenteils private Zukunftsvorsorge und nicht Big Business. Nicht die großen Investitionen sind das, was den Pflegemarkt interessant machen, sondern die vielfältigen Möglichkeiten Privatkäufe betreffend, um eine sehr sichere Anlage zu schaffen und für das Alter vorzusorgen.

Natürlich sind auch Großinvestoren am Pflegemarkt interessiert und nutzen die positive Entwicklung, aber gerade der Privatkäufer zur Eigenvermietung ist derjenige, der von der Dynamik jetzt profitieren kann.

Große Bau- und Immobilienfirmen sind als institutionelle Investoren dem Privatkäufer einzelner Wohneinheiten gegenüber deshalb derzeit nicht im Vorteil, weil die Nachfrage nach Pflegewohnungen das bestehende Angebot auf Grund demografischen Wandels übersteigt. So ergibt sich logisch, dass diese institutionellen Investoren eher mit Neubau und Großprojekten kalkulieren, bzw. ganze Komplexe handeln, während der private Käufer und Anleger von bestehenden Immobilien profitiert, deren einzelne Einheiten im Wert steigen und durch die Rahmenbedingungen für Pflegeimmobilien einen langfristig stabilen Cashflow garantieren.

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Seniorenimmobilien kaufen – lukratives Investment mit Zukunft

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Kauf einer Seniorenimmobilie – gute Rendite, wenig Aufwand, geringes Risiko

Der Markt für Pflege- und Seniorenimmobilien ist zukunftsträchtig. Die deutsche Bevölkerung altert. Die Lebenserwartung steigt. Der Trend wird sich, Studien zufolge, noch weiter steigern. Daraus ergibt sich eine attraktive Investitionsmöglichkeit, denn Senioren wollen selbstverständlich in altersgerechten Immobilienwohnen. Viele Menschen sind zwar bis ins hohe Alter noch selbstständig, brauchen aber trotzdem eine umfassendere Versorgung, auf welche sie jederzeit Zugriff haben möchten. Dieses Lebensmodell wird u.a. durch Seniorenwohnheime, aber auch andere Formen des Wohnens realisiert. Gerade altersgerechte Immobilien für Senioren gibt es allerdings noch viel zu wenige. Daher werden vermehrt Investitionen in Seniorenimmobilien interessant. Gerade für Sie als Privatanleger! Immer mehr Investoren sind von dem Konzept begeistert. Im Folgenden erfahren Sie die Gründe.

Was ist überhaupt eine Seniorenimmobilie?

Immobilien sind nur dann Seniorenimmobilien, wenn sie gewisse Voraussetzungen erfüllen und hohen Standards genügen, z.B. Barrierefreiheit.  Dabei kann es sich um altersgerechte Appartements, in denen betreutes Wohnen möglich ist, oder aber einzelne Wohneinheiten in Seniorenheimen, Alters- oder Pflegeheimen handeln, die jeweils unterschiedliche Grade der Eigenständigkeit oder eben benötigte Pflege und Umsorge bieten. Eine Investition in Seniorenimmobilien richtet sich immer nach Ihren Vorstellungen und Investitionsvorhaben.

Seniorenimmobilien kaufen – auch für Kleinanleger möglich

Sie müssen keine Riesen-Summen investieren, um eine Seniorenimmobilie kaufen zu können. Denn es ist dabei nicht notwendig, die Seniorenimmobilie als Ganzes zu kaufen. Große Wohnkomplexe werden nämlich in Appartements aufgeteilt, so dass sie, je nach Wunsch und Budget, ein oder mehrere Appartements erwerben können. Ein Einzelapartment ist bereits mit durchschnittlichem Mittelschichts-Einkommen erschwinglich. Die Preise variieren dabei je nach Region und Lage.

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Seniorenimmobilien – sichere und bequeme Investition

Immobilien gelten generell als sichere Investition. Seniorenimmobilien bedeuten allerdings eine noch höhere Sicherheit. Sie müssen sich nämlich nicht um die Instandhaltung, Vermietung etc. kümmern, was alles Risiken bergen kann. Dafür ist die Verwaltung des entsprechenden Heims zuständig und sie wird garantiert bemüht sein, diese Aufgabe nach bestem Wissen und Gewissen zu erfüllen. Sie kümmert sich um Instandhaltung, Sanierung, Mietverträge, Kostenübernahme aus Mietverhältnissen usw. Zudem können Sie sich von folgenden Risikofaktoren freisprechen: langer Leerstand, Verfall, Mietnomaden, Vandalismus usw. Es ist immer jemand vor Ort, der sich bereits aus eigenem Interesse um die Seniorenimmobilien sorgt.

Seniorenimmobilie – Rendite und guter Zweck

Die Investition in eine Seniorenimmobilen heißt, sicher und lukrativ zu investieren. Schließlich geht es um einen zukunftsträchtigen Markt. Seniorenheime entwickeln sich weg von den trostlosen Altenheimen hin zu Erlebniszentren mit Cafeteria, Shoppingmall, Schwimmbad, Fitnesscenter, Seminarraum und sonstigen Extras. Ein Zimmer mit Wasserblick der Luxusklasse kostet ab 2.000 Euro monatlich. Somit nehmen Sie mit dem Kauf von Seniorenimmobilien eine weitaus höhere Rendite ein, als etwa mit einem Sparbrief oder einer Festgeldanlage (circa. 0,5 und bestenfalls 3 Prozent). Zugleich genießen Sie eine vergleichbare, wenn nicht sogar höhere, Sicherheit. Neben regelmäßigen und dazu steigenden Erträgen erfüllt der Kauf von Seniorenimmobilien auch noch einem guten Zweck: Sie ermöglichen Senioren durch Ihre Investition einen angenehmen Lebensabend.

Seniorenimmobilien kaufen und damit für den eigenen Lebensabend vorsorgen

Indem Sie Seniorenimmobilien kaufen, sorgen Sie nicht nur finanziell für sich und ihre Familie vor. Sie können sich auch einen Platz in Ihrem Investitionsobjekt zusichern lassen. Im Alter können Sie dann Ihr persönliche Seniorenimmobilie beziehen und sparen so die Miete.

Alle Vorteile des Erwerbs von Seniorenimmobilien auf einen Blick

Seniorenimmobilien zu erwerben, bedeutet also Sicherheit, eine ansehnliche Rendite, kaum bis gar keinen Verwaltungsaufwand, gute Vorsorge und Ihre Investition erfüllt einen guten Zweck. Folglich fühlen sich immer mehr Anleger von Seniorenimmobilien angezogen. Falls wir auch Ihr Interesse geweckt haben, kontaktieren Sie uns gerne!

Natürlich stehen wir für Ihre Fragen auch persönlich und unverbindlich zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0800-6100500 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz) oder über unser Anfrageformular.

Seniorenresidenz in NRW als Kapitalanlage

Seniorenresidenz in NRW als Anlageobjekt für Privatanleger im Wachstumsmarkt

Mit ca. 18 Millionen Einwohnern ist Nordrhein-Westfalen (NRW) das bevölkerungsreichste Bundesland. Es hat nicht nur eine große Wirtschaftskraft, sondern bietet auch viele landschaftliche, touristische und kulturelle Reize. Die Mittelgebirgsregionen Teutoburger Wald oder Sauerland sind beliebte Touristenziele. Auch Großstädte wie Düsseldorf mit seiner berühmten Luxus-Einkaufsstraße „Kö“ oder der Kölner Dom sind international bekannt, ebenso wie der jährliche Karneval. Die Metropolregion Rhein-Ruhr mit seinem „Ruhrpott“ zählt zu einem der größten Ballungsräume der Welt.

Auch in Nordrhein-Westfalen nimmt die Alterung der Bevölkerung ständig zu. Der steigende Anteil der über 75-Jährigen wird von 8,9% im Jahr 2010 auf 18,5% bis zum Jahr 2050 prognostiziert. Diese Gruppe ist die, die am stärksten wächst im Vergleich zur Gesamtbevölkerung von NRW (laut Studie des Institutes für Landes- u. Stadtentwicklungsplanungsforschung von 2010 (ILS).

Besonders in den Ballungsgebieten und den vielen Großstädten in NRW steigt der Anteil der Älteren an der Gesamtzahl der Bewohner. Der Bedarf an altersgerechtem Wohnraum und mehr Pflegeplätzen steigt ständig und das vorhandene Immobilien-Angebot reicht bei weitem nicht aus. Die Nachfrage steigt.  Ein Wachstumsmarkt – auch für Privatanleger.

Seniorenresidenz statt Altenheim

Senioren möchten nicht mehr in ein abgelegenes Altenheim am Stadtrand ziehen. Wer es sich leisten kann, zieht in eine Seniorenresidenz in der Stadt, dahin, wo das Leben pulsiert. Das Wohnen ist hier komfortabel bis luxuriös. Die Wohnungen oder Apartments sind alle altersgerecht und barrierefrei, mit eigenem Bad und Küche ausgestattet. Der Bewohner kann sein zukünftiges Zuhause kaufen oder mieten. Als Inhaber haben Sie stets ein recht auf Eigennutzung, von dem Sie Gebrauch machen können.

Die Rendite für den Investor für den Kauf eines vermieteten Apartments, bzw. einer vermieteten Wohnung, liegt bei ca. 4 bis 6 Prozent pro Jahr.

Die Wohnanlage der Residenz hat meist Hotelcharakter. Es gibt eine Rezeption, oft einen Friseursalon und sonstige kleine Geschäfte, eigenes Café oder Restaurant, Schwimmbad und viele Freizeit- sowie kulturelle Angebote. Die Bewohner können zusätzliche Dienst- und Serviceleistungen buchen, die ihnen helfen, ein selbständiges, abwechslungsreiches Leben zu führen. Besonders wichtig ist allen jedoch, dass sie, je nach Befindlichkeit, jederzeit Betreuung und Hilfe in Anspruch nehmen können.

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Seniorenresidenz in NRW als Kapitalanlage

In einer Seniorenresidenz können verschiedene Wohnformen auftreten, mit teils unterschiedlichen Auswirkungen für den Kapitalanleger. Die Vorteile eines Investments sind bei allen ähnlich und überwiegen dabei klar.

a) Residenzen, die nur Pflegeapartments anbieten

Hier leben Menschen, die einen von fünf Pflegegraden haben, der vom MDK (Medizinischer Dienst der Krankenkassen) für sie festgelegt wurde. Das macht die Pflegeimmobilie zu einer förderungswürdigen Sozialimmobilie nach §72 SGB XI (Sozialgesetzbuch).

Der Investor, der ein solches Apartment kauft, kann sich regelmäßiger Mietzahlungen sicher sein – ob das Apartment vermietet ist oder nicht. Kann der pflegebedürftige Mieter die Miete nicht mehr selber aufbringen, springt sofort das Sozialamt ein und übernimmt die Zahlungen.

b) Residenzen, die nur Betreutes Wohnen anbieten

Die Bewohner von betreutem Wohnen haben keinen Pflegegrad vom MDK. Sie zahlen die Kosten ihrer Unterbringung samt Miete selbst. Ihre Pflegeimmobilie ist daher keine förderungswürdige Sozialimmobilie. Kauft der Privatanleger eine solche Wohnung, ist es zu vergleichen mit dem Kauf einer regulären Eigentumswohnung, allerdings mit einigen Vorteilen, die nur die Pflegeimmobilie bietet (z. B. langjähriger Pachtvertrag, „Bevorzugtes Belegungsrecht“ etc.).

c) beide Wohnformen werden zusammen in einer Residenz angeboten

Hier leben sozusagen beide Pflegeimmobilien, die förderwürdige und die nicht-förderwürdige, unter einem Dach, aber in getrennten Wohnungen bzw. Apartments. Aus Anlegersicht ist ist diese Version  ebenso interessant, da sie die Vorteile aus beiden kombiniert.

Sie möchten mehr wissen über Seniorenresidenzen in NRW?

Sie möchten die Vorteile einer Investition in eine Seniorenresidenz nutzen und brauchen mehr Informationen? Unser Team von Pflegeimmobilien-Kapitalanlagen.de steht Ihnen gerne zur Seite. Wir beraten und begleiten Sie mit unserer jahrelangen Erfahrung und Expertise. Unsere Investment-Experten nehmen sich viel Zeit, um für Sie das optimale Anlageobjekt zu finden.

So finden wir für Sie die passende Pflegeimmobilie als Anlagemöglichkeit:

Sie suchen eine für Sie passende Immobilie in einer Seniorenresidenz? Wir machen Ihnen Vorschläge, beraten Sie bei der Auswahl und werden am Ende das Richtige finden.

Sie möchten wissen, wie sich eine Pflegeimmobilie in einer Seniorenresidenz für Sie rechnet, welche Einnahmen, Ausgaben, Rendite Sie erwarten können. Wir machen eine Wirtschaftlichkeitsberechnung, ganz an Ihre individuelle Situation angepasst.

Sie haben ein Objekt gefunden, dass vielleicht in Frage käme und würden es gerne einmal ansehen. Wir organisieren eine Objektbesichtigung. Nachdem Sie sich einen Eindruck von der Lage, den Räumlichkeiten und der Atmosphäre der Seniorenresidenz gemacht haben, fällt die Entscheidung leichter.

Die Immobilie in der Seniorenresidenz hat Sie überzeugt. Jetzt werden die Unterlagen geprüft und die Entscheidung nochmal gründlich überlegt. Das braucht Zeit und Ruhe. Wir reservieren Ihr Objekt so lange für Sie, bis alles Nötige geklärt ist.

Sie möchten sich über die Finanzierung informieren. Wir beraten Sie, ob es staatliche Fördermittel gibt und welche Finanzpartner in Frage kommen könnten.

Jetzt steht der Notartermin an. Wir bereiten die nötigen Unterlagen vor und begleiten Sie zur Vertragsunterzeichnung. Entweder Sie haben bereits einen Notar, oder wir können Ihnen jemanden empfehlen.

Sie haben jetzt eine Pflegeimmobilie in einer Seniorenresidenz erworben. Sollten nach dem Kauf dennoch Fragen auftauchen, stehen wir Ihnen auch jetzt noch unterstützend zur Seite. Zufriedene Kunden sind für uns das Wichtigste.

Schauen Sie gerne schon einmal unser Angebot zu Pflegeimmobilien in NRW durch, um erste Eindrücke über unsere Objekte zu sammeln.

Natürlich stehen wir für Ihre Fragen auch unverbindlich und persönlich zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0800-6100500 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz) oder über unser Anfrageformular.

Seniorenheim kaufen

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Darum sollten Sie in Betracht ziehen ein Alten- bzw. Seniorenheim zu kaufen

Sie sind auf der Suche nach einem  Investment bei dem Sie von staatlicher Förderung profitieren und gute Renditeaussichten haben? Ein Seniorenheim zu kaufen ist eine Investition mit ausgesprochen guten Renditechancen über mehrere Jahrzehnte und beschreibt konkret die Möglichkeit, in einer zugelassenen Pflegeeinrichtung Immobilieneigentum zu erwerben. Ein solches Pflege- oder Altenpflegeheim ist von der Struktur her mit einem Hotel inklusive Vollpension vergleichbar. An die Stelle des Hotelzimmers tritt als eigene Pflegeimmobilie das Eigentum an einem Apartment, an der Ein- oder Zweiraumwohnung. Dieser Wohnraum wird als Kapitalanlage erworben und langfristig an den Betreiber des Pflegeheims vermietet. Der sorgt seinerseits für eine Dauerbelegung und übernimmt dafür das wirtschaftliche Risiko.

Seniorenheim kaufen inklusive Mietgarantie und späterer Eigennutzung

Für den Kapitalanleger ist ein Seniorenheim kaufen derselbe Vorgang wie der Kauf einer Eigentumswohnung oder Gewerbeimmobilie. Er wird als Eigentümer im Grundbuch eingetragen und kann über seine Pflegeimmobilie frei verfügen. Der grundsätzliche Sinn und Zweck ist jedoch meistens die eigene Altersvorsorge durch das Schaffen von Wohnungseigentum. Dabei hilft der Staat mit steuerlichen Entlastungen und Vergünstigungen. Der Schuldendienst für die Pflegeimmobilie ist durch einen langfristigen Mietvertrag über ein bis zwei Jahrzehnte mit dem Heimbetreiber gesichert. Der braucht seinerseits ebenfalls keinen dauerhaften Leerstand zu befürchten. Alle Zahlen, Daten und Fakten zeigen einen deutlichen Anstieg zur Nachfrage von Heimpflegeplätzen. Die Menschen werden immer älter, und damit verbunden ist ein dauerhafter, ansteigender Pflegebedarf. Alter ist keineswegs immer gleichbedeutend mit Gesundheit. Im späteren Rentenalter kann der Kapitalanleger seine dann schuldenfreie Pflegeimmobilie selbst bewohnen. Die Mindereinnahmen aus dem Renten- gegenüber dem bisherigen Erwerbseinkommen werden dadurch ausgeglichen, dass für die Unterkunft in den eigenen vier Wänden keine mit der Kaltmiete vergleichbaren Kosten anfallen.

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Förderungswürdige Sozialimmobilie

Entscheidend für die jahrzehntelange Finanzierungssicherheit ist die staatliche Anerkennung und Förderungswürdigkeit der Sozialimmobilie nach dem SGB XI, dem elften Sozialgesetzbuch. Zu den typischen Sozialimmobilien gehören Pflege- und Altenwohnheime sowie Seniorenimmobilien. Die langfristige Mietsicherheit ist dadurch gewährleistet, dass die Pflegeimmobilie von einem nach dem SGB anerkannten, förderungswürdigen Heimbetreiber vermietet wird.

Sofern der pflegebedürftige Mieter die Kosten der Unterkunft nicht aus eigenem Einkommen bezahlen kann, übernimmt die öffentliche Hand mit dem Sozialamt bei der Stadt oder beim Landkreis die Kostendifferenz. Unter dem Strich ist die Mietzahlung für alle im Seniorenheim anfallenden Kostenarten gesichert. Den direkten Kontakt zum Mieter übernimmt die Heimleitung; sie ist ihrerseits der Ansprechpartner für den Eigentümer der förderungswürdigen Sozial- beziehungsweise Pflegeimmobilie.

Erkundigen Sie sich gerne auf unserer Website weiter zum Thema Seniorenheim kaufen und schauen Sie sich die aktuell zum Verkauf stehenden Objekte an. Wir freuen uns über Ihr Interesse!

Gerne weisen wir hin auf unseren umfassenden Glossar sowie unseren News-Bereich. Hier erfahre Sie alles Wissenswerte rund um den Kauf von Pflegeimmobilien, deren Nutzung, Investitionsmöglichkeiten und Renditechancen.
Natürlich stehen wir für Ihre Fragen auch unverbindlich und persönlich zur Verfügung. Sie erreichen uns telefonisch unter 0800-6100500 (kostenfrei aus dem deutschen Festnetz) oder über unser Anfrage-Formular.

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Wie Sie rentabel & nachhaltig in ein Pflegeheim investieren

In der heutigen Zeit in ein Pflegeheim zu investieren ist gleichbedeutend mit einer finanziell sicheren Investition in eine gesicherte Zukunft. Dabei handelt es sich in erster Linie um das Altenpflegeheim, in dem ältere Pflegebedürftige mit gesundheitlichem Handicap dauerhaft leben und wohnen. Jedes dieser Pflegeheime besteht aus einzelnen Wohneinheiten wie Einzelzimmern oder Apartments sowie aus den für alle Heimbewohner nutzbaren Gemeinschaftsräumen. Der Betreiber, in der Regel eine juristische Person des Privatrechts wie GmbH oder AG, ist für den laufenden Betrieb, die Unterhaltung und für die gesundheitliche Pflege der Bewohner zuständig. Insofern kann das Pflegeheim als größere bis große Eigentumswohnanlage mit einer gesundheitlichen Rundumpflege bezeichnet werden.

Die Pflegeimmobilie ist für den Investor in jedem Stadium ein buchstäblicher Gewinn. Als Kapitalanlage wird sie langfristig, oftmals über mehrere Jahrzehnte, an den Betreiber des Pflegeheims vermietet. Der kümmert sich um alle Belange, von der Vermietung bis hin zu Unterhaltung, Wartung und Reparatur. Der Anleger braucht die Mieteinnahme für die Refinanzierung seiner Investition Pflegeheim, sprich für den Schuldendienst bei seiner Hausbank. Für den Betreiber als den Vermieter ist die Mieteinnahme ebenfalls gesichert. Mieter ist der Bewohner der Pflegeimmobilie. Entweder bezahlt er die Miete aus seinem eigenen Einkommen, oder die öffentliche Hand mit Stadt beziehungsweise Landkreis übernimmt die Kosten der Unterkunft mit Kaltmiete sowie mit Nebenkosten nach der BetrKV, der Betriebskostenverordnung. Etwas überspitzt gesagt ist nichts so sicher wie die Mieteinnahme aus der Pflegeimmobilie innerhalb eines Pflegeheims. Die Gefahr eines längeren oder dauerhaften Leerstandes ist gleich null. Alle Zahlen über den demografischen Wandel zeigen einen stetigen Zuwachs an Rentnern, an alten sowie an pflegebedürftigen Menschen. Wohnmöglichkeiten in einem Pflegeheim sind gefragter denn je. Das Angebot an Pflegeimmobilien und Pflegeheimen ist zurzeit, gegen Ende der 2010er-Jahre deutlich niedriger als die Nachfrage.

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Spätere Eigennutzung in eigener Pflegeimmobilie nicht ausgeschlossen

Das derzeitige Missverhältnis zwischen Angebot und Nachfrage bei den Pflegeimmobilien ist eine gute Ausgangslage für die Investition in ein Pflegeheim. Der Bedarf an Wohnmöglichkeiten in Pflegeheimen und Pflegeimmobilien ist weitestgehend konjunkturunabhängig. Die Kreditzinsen zur Immobilienfinanzierung sind aufgrund der EZB-Zinspolitik zurzeit überaus niedrig. Niemand weiß wie lange noch. Gleichzeitig steht fest, dass sich diese Situation in absehbarer Zeit ändert. Danach ist eine derart günstige Kreditfinanzierung so bald nicht wieder zu erwarten. Der Kapitalanleger sollte sich für die geplante Investition in ein Pflegeheim nicht mehr allzu viel Zeit lassen; er sollte die Gunst der Stunde nutzen, um mit einer Pflegeimmobilie für das eigene Alter vorzusorgen. Er hat auch die Möglichkeit, im späteren Alter seine dann schuldenfreie Pflegeimmobilie selbst zu bewohnen. Der Schuldendienst mit Zins- und Tilgungszahlung ist zu dem Zeitpunkt abgeschlossen. Abgesehen von den laufenden Betriebskosten werden keine weiteren Ausgaben für das Bewohnen der eigenen Pflegeimmobilie fällig. Dadurch wird die Mindereinnahme des Renteneinkommens gegenüber dem bisherigen Erwerbseinkommen bestenfalls komplett ausgeglichen.

Aus bundesweit vielen schönen die schönste Pflegeimmobilie auswählen

Der Kapitalanleger ist in seiner Entscheidung über die Investition Pflegeheim völlig frei und unabhängig. Pflegeheime werden deutschlandweit in allen Bundesländern als Bestandsimmobilie betrieben beziehungsweise neugebaut. Ihre örtliche Lage ist reizvoll bis landschaftlich schön. Eine seniorengerechte Infrastruktur ist ebenfalls vor Ort vorhanden, oder sie wird ganz neu aufgebaut. Für die Kapitalanlage in Pflegeheime gibt es verschiedenartige Möglichkeiten. Sie reichen von der Direktinvestition bis hin zum offenen oder zum geschlossenen Immobilienfonds. Hier wie da ist eine Rendite gesichert, die deutlich über der von Finanz- und Kapitalanlagen liegt. Seit jeher entwickelt sich der Immobilienmarkt unabhängig von den Finanz- und den Geldmärkten. Die Wertanlage Immobilie als Investition in ein Pflegeheim ist dauerhaft beständig, rentabel und sicher. Letztendlich hilft der Staat mit steuerlichen Abschreibungen und Vergünstigungen bei der eigenen Altersvorsorge mit der Investition in ein Pflegeheim.

Neben der gesetzlichen Rente ist die private Pflegeimmobilie in einem Pflegeheim das zweite Standbein für ein finanziell sorgenfreies Leben im späteren Alter. Je früher mit der Investition begonnen wird, desto rentabler gestaltet sich die Kapitalanlage.

Pflegeappartement kaufen

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Neben dem Erwerb klassischer Immobilien gewinnt der Kauf von Pflegeappartements zunehmend an Bedeutung. Durch die wachsende Zahl älterer Menschen gilt die Investition in Pflegeimmobilien als Möglichkeit einer Kapitalanlage, die langfristig eine sichere Rendite einbringt.

Was ist ein Pflegeappartement?

Bauträger und Projektentwickler entwerfen zunehmend Konzepte für moderne Seniorenheime. Die fertig gestellten Pflegeheime werden von den Betreibern dann für mindestens 20 Jahre angemietet. Die neu entstandenen Wohnanlagen für Senioren werden in Teileigentum aufgeteilt und die Seniorenappartements verkauft.

Seniorenimmobilien als wachsender Markt

Viele bereits bestehende Seniorenheime müssen in der Zukunft renoviert werden. Können diese Sanierungsarbeiten nicht mehr wirtschaftlich erfolgen, werden Ersatzbauten erforderlich. Zudem steigt aufgrund des demographischen Wandels der Bedarf an modernen Pflegeeinrichtungen stetig an. Daraus ergeben sich für Anleger gute Investmentchancen.

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Der Kauf eines Pflegeappartements zur Altersabsicherung

Ein Seniorenheim ist eine Spezialimmobilie. Alleiniger Mieter ist für alle Seniorenappartements der Betreiber. Der Mietvertrag wird zwischen dem Bauträger und dem Betreiber der Anlage ausgehandelt. In einer normalen Wohnanlage werden die Appartements hingegen von unterschiedlichen Mietparteien bewohnt.

Für Pflegeappartements können Renditen von 4%-6% erzielt werden. Die Mieten für Seniorenheime gelten als stabil und konjunkturunabhängig. Die Renditen sind deshalb langfristig erzielbar.

Vorteile und Nachteile beim Kauf eines Pflegeappartements

Pflegeappartements erfüllen die Voraussetzungen, die für Seniorenheime gelten. Sie sind behindertengerecht und entsprechen den neuesten Brandschutzbestimmungen.

Ein Mietausfall ist nicht zu befürchten, da der Mietvertrag zwischen Bauträger und Betreiber normalerweise für 20 Jahre abgeschlossen wird. Ebenso kann das Appartement jederzeit weiter verkauft werden. Der Verwaltungsaufwand ist für den Besitzer des Pflegeappartements so gut wie nicht vorhanden, da die Verwaltung vom Betreiber übernommen wird.

Wird der Besitzer pflegebedürftig, kann er das Pflegeappartement selbst nutzen und die Unterhaltskosten mit der Miete verrechnen.
Ist das Pflegeheim nicht vollständig belegt und kommt es zu wirtschaftlichen Schwierigkeiten des Betreibers, geraten Pflegeappartement und Rendite in Gefahr. Dieses Risiko kann gemindert werden, indem das Pflegeappartement sorgfältig ausgewählt wird.

Worauf ist bei der Auswahl eines Pflegeappartements zu achten?

Wichtig beim Kauf eines Pflegeappartements ist die Prüfung des Standortes. Das Einzugsgebiet sollte mindestens 25000 Einwohner umfassen. Ein zu kleines Einzugsgebiet birgt Risiken hinsichtlich der Auslastung der Pflegeimmobilie.

Zudem müssen die Bonität der Betreiber geprüft und Informationen über die Qualität des Seniorenheimes eingeholt werden. Das Gebäude muss alle Vorschriften des Brandschutzes und der Barrierefreiheit umgesetzt haben. Betreiber von Seniorenheimen, die überregional tätig sind und gemeinnützig arbeiten sind gewinnorientierten kleinen privaten Betreibern vorzuziehen.

Renditen von Pflegeimmobilien

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Von ihrer Grundstruktur her ist die Pflegeimmobilie ein Eigentum wahlweise als Wohnung oder als Apartment. Pflegeimmobilien als solche befinden sich in einem privaten Pflegeheim, also nicht in einer Wohnanlage oder in einem Mehrfamilienhaus mit Eigentumswohnungen. Das Pflegeheim mit mehreren oder zahlreichen Pflegeimmobilien wird von einer Gesellschaft betrieben. Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage wird langfristig an den Betreiber vermietet. Der garantiert einerseits die Miete und dem Kapitalanleger dadurch andererseits indirekt die Rendite.

Mietgarantie ohne Mietausfall über zwei Jahrzehnte und länger

Der Betreiber des Pflegeheims sorgt als Mieter der Pflegeimmobilie dafür, dass sie ohne jeden Mietausfall dauerhaft vermietet ist. Risikoträger ist der Betreiber, wobei sein Risiko auch dauerhaft überschaubar bleibt. Die Mieternachfrage nach Pflegeimmobilien ist gleichbleibend hoch, und sie bleibt auch bis auf Weiteres deutlich höher als das Angebot. Der Kapitalanleger muss im Grunde genommen lediglich auf die gute Wirtschaftsführung durch den Betreiber achten.

Pflegeimmobilie in der richtigen Lage mit aussichtsreicher Rendite

Wert und Rentabilität der Pflegeimmobilie werden maßgeblich durch deren Lage bestimmt. Sowohl innerhalb der Immobilie als auch am Ort muss die jeweilige Infrastruktur ausreichend gut sein. Das gilt für den pflegerischen Bereich, aber auch für die Situation am Ort mit Apotheken, Einzelhandel und öffentlichem Personennahverkehr. Niemand ist gezwungen, eine Pflegeimmobilie zu mieten, die ihm nicht zusagt. Insofern müssen die Rahmenbedingungen stimmen.

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Staatliche Hilfe mit Steuervergünstigungen für die Pflegeimmobilie

Mit der Pflegeimmobilie wird sowohl Wohnungseigentum als auch Wohnraum geschaffen. Beides wird von staatlicher Seite durch steuerliche Abschreibungen und Vergünstigungen gefördert. Der Kapitalanleger profitiert in der Weise davon, dass er deutlich weniger Einkommen- oder Körperschaftssteuer bezahlt, als er anhand seines Einkommens zahlen muss. Diese Steuerersparnis wirkt sich auf seinem Privat- oder Firmenkonto Jahr für Jahr wie eine Mehreinnahme aus.

Gut erhaltener Sachwert besser als Geldwert

Der Kapitalanleger kann direkt beeinflussen, wie sich der Sachwert seiner Pflegeimmobilie dauerhaft entwickelt. Das geschieht seit jeher unabhängig vom Geldwert mit Inflation und Deflation. Allein schon deswegen gilt die Pflegeimmobilie als eine wertbeständige Sachanlage. Darüber hinaus lässt sich der Immobilienwert durch ein regelmäßiges Renovieren und Modernisieren steigern. Ein dritter Aspekt zur Sachwertsteigerung ist die stetig zunehmende Nachfrage an Pflegebedürftigen mit Heimunterbringung. Sofern sie die Kosten nicht selbst tragen können, zahlt die der Staat mit Transferleistungen nach dem SGB, dem Sozialgesetzbuch. Eine Rendite von fünf und mehr Prozent schafft den notwendigen Spielraum für Re-Investitionen in die Pflegeimmobilie.

Bevorzugtes Belegungsrecht garantiert

Die Investition in eine Pflegeimmobilie ist mit einem Erstrecht zur eigenen sowie zur Belegung durch Familienangehörige verbunden. Je nach Angebot des Betreibers bezieht sich dieses Recht sowohl auf die eigene Pflegeimmobilie als auch andere Wohnungen in der betreffenden, oder auch in der Pflegewohnanlage an einem anderen Standort. Sofern der Betreiber mehrere Pflegeheime unterhält, ergeben sich für den Kapitalanleger buchstäblich ungeahnte Möglichkeiten, die ganz wunsch- und bedarfsgerecht nutzbar sind.

Risiko von Pflegeimmobilien

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Pflegeimmobilien gehören heutzutage und auch zukünftig zu den sicheren, renditefähigen Kapitalanlagen. Das gilt für ein Pflegeapartment innerhalb der seniorengerechten Wohnanlage mit dazugehöriger Infrastruktur ebenso wie für das Ein-/Zweizimmerapartment innerhalb eines Pflege- und Seniorenheims. Die dauerhafte Nachfrage wächst, wobei das Angebot nicht adäquat mitwächst. Das führt in den nächsten ein, zwei Jahrzehnten zu einem Engpass auf dem Immobilienmarkt mit Pflegeimmobilien. Bei einer Selbstnutzung trägt diese Situation zur Wertsteigerung bei, während für eine vermietete Kapitalanlage die Rendite steigt. Doch auch bei diesen optimistischen Aussichten sollte der Kapitalanleger wachsam und umsichtig sein. Pflegeimmobilien sind zweifellos eine gute Investition, aber trotzdem kein Selbstläufer.

Standort und Infrastruktur müssen stimmen

Mit der Investition in eine Pflegeimmobilie innerhalb einer Hauses oder eines Heimes macht sich der Kapitalanleger weitgehend vom Betreiber abhängig. Eine aussagefähige Standortanalyse muss die Voraussetzung dafür sein, einen hohen fünf- oder einen sechsstelligen Betrag aufzuwenden. Die Pflegeimmobilie als Kapitalanlage lässt sich nur dann dauerhaft und gut vermieten, wenn sich der Bewohner in dem betreffenden Haus gut aufgehoben und wohlfühlt. Andererseits muss der Betreiber von der Zahl der Wohneinheiten her die Möglichkeit haben, das Haus rentabel zu betreiben. Überkapazitäten an Pflegeapartments sind ein No-Go. Das hausinterne Angebot sowie die Infrastruktur am Ort mit Ärzten, Apotheken, Pflegediensten, Sanitätshaus und Massagepraxen müssen qualitativ und quantitativ zufriedenstellend sein. Das kann eine kleine Ortschaft mit nur wenigen Tausend Einwohnern erfahrungsgemäß nicht bieten. Diese Voraussetzungen gibt es an einem Standort mit seinem Einzugsgebiet ab 20.000 Einwohnern aufwärts, bis hin zum unentbehrlichen öffentlichen Personennahverkehrsnetz.

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Ohne Referenzen des Betreibers keine Investition

Zur Standortanalyse gehören auch Aussagen darüber, ob und wie der Standort für das gesamte Pflegeobjekt geprüft worden ist. Sowohl zu einem Neubau als auch zu einer Bestandsimmobilien gehört das aussagefähige Gutachten. Ein „Muss“ zur Risikominimierung ist der langfristige Mietvertrag über zehn, fünfzehn oder zwanzig Jahre mit dem Betreiber. Dessen Bonität bei den bundesweit namhaften Wirtschaftsauskunfteien muss überdurchschnittlich gut sein. Ein Blick in das Handelsregister gibt Auskunft über die Gesellschafts- und Rechtsstruktur des Betreibers. Der Investor braucht nicht übertrieben misstrauisch zu sein; ein gesundes Maß an Vorsicht und Misstrauen ist jedoch vonnöten.

Pflegeimmobilie seniorengerecht und barrierefrei

Ganz gleich um welche Art von Pflegeimmobilie oder Pflegeapartment es sich handelt; eins wie das andere sollte bedarfsgerecht ausgestattet sein. Ohne die langfristige Mietzusage eines Immobilienbetreibers muss der Investor umso mehr darauf achten, dass wirklich alle Voraussetzungen für ein seniorengerechtes Leben und Wohnen erfüllt sind. Dazu gehören der ebenerdige Zugang zum Wohnhaus, breite Türen innerhalb der Wohnung, die Standby-Notdienstverbindung zum örtlichen Pflegedienst sowie der Hausmeisterservice rund um Haus und Pflegeimmobilie. Die Mobilität des pflegebedürftigen Bewohners ist spürbar eingeschränkt. Defizite im Lebensalltag müssen durch Barrierefreiheit sowie durch angepasste Wohnverhältnisse soweit ausgeglichen werden, dass sie dem Bewohner nicht negativ auffallen.

Fazit

Wohnung, Umfeld und Betreuung sollten bestenfalls perfekt zueinander passen. Die drei Voraussetzung dafür sind

  • der richtige Betreiber
  • der richtige Standort
  • die richtige Infrastruktur

Pflegeimmobilien in Berlin

Seniorendomizil Bernau , Berlin, Neubau, Sobczak, Pflegeimmobilien, Kapitalanlagen

Immer mehr Menschen bekommen regelrecht Bauchschmerzen, wenn sie an ihren Altersruhestand denken. Die Rentenkassen werden seit Jahren immer leerer, unter anderem durch die geburtenschwachen Jahrgänge der 60er- und 70er-Jahre. Hinzu kommt, dass die Menschen in Deutschland immer länger leben, was die Renten zusätzlich belastet. Kein Wunder, dass das gesamte System irgendwann in eine bedrohliche Schieflage gerät.Der einzige Ausweg aus diesem Dilemma besteht nach Meinung von Experten darin, mit geeigneten Maßnahmen zusätzlich selbst für den Altersruhestand vorzusorgen. Dies gelingt z.B. durch eine zusätzliche, private Rentenversicherung oder durch den Kauf einer Immobilie wie z.B. einer Pflegeimmobilie.

Doch was ist eine Pflegeimmobilie überhaupt?

Eine Immobilie, die gepflegt werden muss? Mitnichten! Als Pflegeimmobilie bezeichnet man in der Regel eine Eigentumswohnung, die sich innerhalb einer privat oder staatlich betriebenen Pflegeeinrichtung befindet. Mieter der Wohnung ist der Betreiber der jeweiligen Pflegeeinrichtung. Dafür wird ein sogenannter Generalmietvertrag abgeschlossen, der eine festgelegte Dauer – zum Beispiel 20 Jahre – besitzt. Während dieser Mietdauer kümmert sich der Mieter, also die Pflegeeinrichtung, um sämtliche Formalitäten, unter anderem auch um den Bewohnerwechsel, falls ein Bewohner des Objekts verstirbt. Für den Besitzer stellt die Pflegeimmobilie ein sehr interessantes Renditemodell mit absolut sicheren Einnahmen über einen langen Zeitraum dar.

Warum ist der Standort für eine Pflegeimmobilie so wichtig?

Der demographische Wandel in Deutschland bringt auch einen Wandel der Siedlungsstrukturen mit sich. Schon heute lässt sich beobachten, dass es jüngere Menschen in bestimmte Städte und Regionen zieht, ältere Menschen ebenso. Allerdings unterscheiden sich diese Städte und Regionen sehr deutlich voneinander.

Damit eine Pflegeimmobilie die gewünschte Rendite sicher erbringt, muss sie einen attraktiven Standort besitzen. Nur dann ist gewährleistet, dass genug Nachfrage nach dem Wohnraum besteht und dieser somit dauerhaft belegt ist.

Zudem bietet Berlin die passende Infrastruktur der mit Abstand größten Stadt in Deutschland. Auch das ist ein wichtiger Faktor sowohl für den Eigner als auch für den Bewohner. Fachärzte aller Art, ein breites Wellness-Angebot sowie fast unbegrenzte Einkaufsmöglichkeiten – in Berlin fehlt es an nichts.

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Warum ist Berlin der ideale Standort für eine Pflegeimmobilie?

Wenn Sie nun Interesse an einer Pflegeimmobilie als sichere und komfortable Möglichkeit zur eigenen Altersvorsorge bekommen haben, sollten Sie sich nach einem Objekt in Berlin umsehen. Die bundesdeutsche Hauptstadt ist nachgewiesenermaßen die Stadt mit den meisten Singles in Deutschland. Und genau das ist einer der Hauptgründe, warum Berlin der ideale Standort für Ihre Pflegeimmobilie darstellt.

Wir alle kennen noch die ursprüngliche Form der Versorgung im Alter. Diese wurde meist durch nachfolgende Generationen sichergestellt, also durch Kinder oder Enkel. Leben in einer Großstadt allerdings überwiegend Singles, so ist davon auszugehen, dass es dort auch eine große Zahl älterer Menschen geben wird, die aufgrund fehlender familiärer Strukturen auf eine externe Pflege angewiesen sind.

Und genau hier liegt Ihre Chance! Die Nachfrage ist da und wird in Zukunft immer weiter steigen. Mit einer Pflegeimmobilie in Berlin profitieren Sie für Ihre eigene Altersvorsorge von diesem Umstand.